In einem kaum zu bereisenden Teil des Alls, dem Halcyon Nebel, liegt
irgendwo das Wrack der "Lost Star", einem Raumschiff, das angeblich vor
seinem Absturz eine wertvolle Ladung aufgenommen hat. Diese Ladung ist
es, die immer noch große Konzerne dazu veranlaßt, Expeditionen und Vermessungsschiffe
in den Nebel zu schicken, die sich trotz der vielen Gefahren, die unter
anderem aus chaotischen Sternenstaubhagel und Raum/Zeit-Verschiebungen
bestehen, in die Tiefe des Nebels wagen, um dem Notsignal der "Lost Star"
zu folgen. Jaundice Meter battery
Ein Captain glaubte sich schon an seinem Ziel, als er von einer
Welt am Rand des Nebels ein Signal auffängt. Auf der Welt findet er aber
nur einen bekannten Raumpiloten namens Grainger, der dort vor zwei Jahren
abgestürzt ist und der bei diesem Absturz nicht nur sein Schiff, sondern
auch seinen Partner und besten Freund verloren hat. Grainger ist eine
echte Persönlichkeit unter den Raumfahrern und trotzdem oder vielleicht
gerade deshalb wird er als Gegenleistung für seine Rettung zu einer Zahlung
einer riesigen Menge Geld verpflichtet, die er wohl von nun an sein Leben
lang abzahlen muß. Da kommt es scheinbar nicht ungelegen, daß eine Firma
Graingers Schulden begleichen will,Jaundice Meter battery damit er für diese einen völlig neuen
Raumschifftyp, bei dessen Konstruktion zum ersten Mal Technik von der
Erde mit der von Außerirdischen vereint wurde, testen und fliegen kann.
Lange zögert der für sein Streben nach Unabhängigkeit bekannte Pilot,
doch es scheinen einfach zu viele Dinge zusammenzupassen, die ihn dazu
veranlassen, die "Dronte" zu fliegen, um mit dieser als erstes in die
Tiefe des Halcyon Nebels zu tauchen und den Schatz der "Lost Star" zu
bergen. Der eigentliche Plot dieses ersten Abenteuers um den Piloten Grainger
und sein Schiff, die "Dronte", ist eigentlich recht einfach und simpel.
Was dieses dünne Buch aber trotzdem lesenswert macht, ist der trockene,
teils zynische Ton, mit dem Brian M. Jaundice Meter battery Stableford den Piloten seine Geschichte
erzählen läßt. Hinzu kommt noch eine sehr spannende Idee, da der Pilot
während seines unfreiwilligen Notaufenthalts auf einem einsamen Planeten
etwas in die Tiefen seines Hirns hineingelassen hat, was er selbst als
"den Wind" bezeichnet. Dieser "Wind" redet mit dem Piloten und wird zu
so etwas wie seinem "neuen" schlechten Gewissen. Wenn es nötig oder sehr
brenzlig wird, scheint der Wind aber auch ganz die Kontrolle über Graingers
Handeln zu übernehmen.Philips Ultrasound Probe . Dies und das Konzept des neuen Raumschifftypen,
bei dem der Pilot nicht mehr zum reinen Konsolenbenutzer wird, sondern
zu einem echten Teil des Raumschiffes, der sämtlichen Schäden am Raumschiff
selbst hart zu spüren bekommt (ein Konzept, welches später von Cyberpunkautoren
für ihre Hackergeschichten ausgeschlachtet wurde und wahrscheinlich noch
viel älter ist als diese Geschichte, Jaundice Meter battery deren Original 1972 erschienen ist),
geben dieser SF-Geschichte eine eigene Note und machen es zu einem kurzweiligen
Lesevergnügen und wecken das nötige Interesse zum Lesen der anderen Abenteuer
des Piloten Grainger.